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Leistung

Was Sie von mir erwarten dürfen

Text, Bild, Layout, Konzept, kurz: Content und die passende Form dazu.

 

Meine Werkzeuge sind nicht nur Stift und Tastatur. Auch die Fotografie, das Gestalten von Seiten und das Befüllen von Sites gehören zu meinem Portfolio. Sie können also sowohl ganzheitliche Arbeiten bei mir in Auftrag geben und ebenso kooperiere ich gerne mit Grafikern, Verlagen, Lektoren und Fotografen.

Leistung ist Arbeit durch Zeit

Eine simple, mathematische Rechnung, in der viel Wahres steckt.

 

J.R.R. Tolkien schrieb 13 Jahre an seinem Roman „Herr der Ringe“. Das Ergebnis ist meisterlich. Der Umfang, die Sprachkunst und die literarische Bedeutung haben ihre Zeit benötigt. Viel Zeit!

Gebrauchstexte müssen fertig werden. Aber pronto!

Das ist kein Druck, sondern sachliche Notwendigkeit, die ich auch als solche verstehe und umsetze. Was nützt uns die schönste Ode an die Freude, wenn sie spät kommt? Es geht um Produktivität und um Erfolg. Den möchte ich meinen Kunden verschaffen und die Freude über gelungene Arbeit teilen.

 

 

Teuer ist gut?

 

Gute Texte fallen natürlich nicht vom Himmel. Arbeitsschritte wie Aufgabenbesprechung, Recherche und Ausarbeitung benötigen eine gewisse Zeit. Aber meine Texte bleiben dennoch bezahlbar.

Der Preis wird für Sie transparent sein. Eine Festlegung auf Pauschalen und Stückpreisen (z.B. Seitenpreis oder Pauschale für Gesamt-Magazine) sind möglich.

Als Basis gilt der Stundensatz € 75.- zzgl. MwSt.

Fahrtkosten und Spesen auf Absprache.

Ja, wo kommen denn nur diese Gefühle her?

 

„Wie satt und dumpf Glas doch klingen kann…“ Ich versuche in meinem Latte Macchiato den Milchschaum umzurühren. Er wehrt sich ein wenig, fast als ob er aus Schaumstoff bestünde und ich ihn besser schneiden sollte. Während der Löffel gegen die Glaswand stößt, fallen sie um – meine Krücken, die ich mit Nonchalance gegen die Theke gelehnt hatte. Ein plapperndes Scheppern, fünf Augenpaare erheben sich kurz und mitleidig und vergraben sich eilig wieder. Und da stehen sie da wie aus dem Nichts: Zwei Kinder. Vielleicht sieben und acht Jahre alt. „Darf ich Ihnen helfen?“ Eine Frage wie in einem Mini-Chor, verbunden mit erwartungsfrohem Strahlen in den Augen. Es leuchtet mir blitzeblanke Hilfsbereitschaft entgegen. Den ersten Reflexgedanken „Es geht schon…“ erfolgreich unterdrückend lächle ich sie an und sage: „Gerne. Vielen Dank dafür, ihr Zwei.“ Und ich fühle, wie sehr es die beiden ehrt, dass ich ihr Tun annehme. Dieser warme Moment des Respekts – er erhebt sich und schwebt wie ein sanftes Parfum durch den Raum, verlangsamt sich um stille Sekunden und legt sich leise nieder. Da hebt eine Frau ganz hinten am Tisch ihren Kopf. Sie lächelt. Genau dasselbe Lächeln wie die Dame am Rollator, die beobachtend stehen geblieben war. Und es ist wunderbar warm in mir.

 

Welche Gefühle erleben wir mit Texten? Es sind jene, die wir insbesondere als Gedankenbilder geschenkt bekommen. Dazu müssen sie für uns nachvollziehbar sein. Und ebenso muss ein Leser sie bereitwillig annehmen. Denn zu Gefühlen können wir Leser nicht drängen.

Je ehrlicher, authentischer und respektvoller wir mit unserer Leserschaft umgehen, desto mehr wird sie uns verstehen und annehmen.